Wie wir wachsen und gedeihen
Start im Privatkundengeschäft
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Geräte im Service
Im Januar wurde 101 in Hamburg als Laborbetrieb gestartet, um neue Dienstleistungsformate bei Privatkunden zu testen. Das hat von Anfang an nicht richtig funktioniert und alle Versuche, dieses Geschäft in Schwung zu bekommen, scheiterten. Als dann im Dezember Mrs. Sporty als erstes Franchisesystem anfragte, ob wir diese Dienstleistungen nicht lieber bundesweit und für Firmenkunden wie sie erbringen wollen, wollten wir. Wir legten sofort los, wobei wir die nötigen Kompetenzen und Kapazitäten für einen bundesweiten Service nicht in Hamburg, sondern an unserem Stammsitz in Schloß Holte-Stukenbrock hatten. Der Rest ist sozusagen Geschichte.
Neustart im Geschäftskundengeschäft
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Geräte im Service
Wir konnten weitere Franchisesysteme und dezentrale Systeme als Kunden gewinnen, wie zum Beispiel Bodystreet und Engel & Völkers. Die Anzahl der von uns betreuten Geräte stieg von 175 auf 771, wobei sich der Umsatz mehr als verdreifachte.
Neuausrichtung auf Firmenkunden
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Geräte im Service
Nach dem Start in der gewerblichen Zielgruppe erreichten uns die ersten Anfragen über unsere regionalen Netzwerke in Ostwestfalen-Lippe. Unternehmen mit 10-250 Arbeitsplätzen interessierten sich für unsere Dienstleistungen – und wir übernahmen die laufende Betreuung ihrer kompletten IT-Infrastruktur. Dieses IT-läuft-Abo kommt so gut an, dass wir unser Geschäft zum zweiten Mal komplett neu strukturieren mussten. Was wir natürlich sehr gerne taten.
Die Millionengrenze locker geknackt
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Geräte im Service
Das Regionalgeschäft wuchs rasant. Wir konnten unseren Umsatz deutlich über die Millionengrenze steigern und beschäftigten inzwischen 22 Mitarbeiter. Um weiter zu wachsen, probierten wir die unterschiedlichsten Vertriebsmethoden aus.
Hamburg als Standort aufgegeben
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Geräte im Service
Es wurde immer klarer, dass wir für das ursprüngliche Konzept in Hamburg keinen erfolgversprechenden Weg mehr finden würden. Wir beschlossen, unsere mittlerweile beiden Stores dort zu schließen. Dennoch betreuten wir mittlerweile über 3.000 Geräte und konnten den Umsatz nochmals erheblich steigern.
Franchising als Weg zur Expansion
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Geräte im Service
Wir wären nicht wir, wenn wir die bisherigen Erfolge nicht als Sprungbrett für etwas wirklich Großes sehen würden. Nicht zuletzt aufgrund der langjährigen Franchising-Erfahrung unserer Mutter SYNAXON AG begannen wir, unser Franchisekonzept vorzubereiten. Gleichzeitig durchbrach unser Umsatz die 2-Millionen-Euro-Schallmauer.
Start des Franchising-Systems
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Geräte im Service
In Erlangen, München und Hamburg gingen die ersten 101 Franchise-Partner an den Start. Wir wollen unser Franchise-System in drei Phasen ausbauen. Deshalb haben wir in der ersten Pilotphase mit drei Partnern begonnen, um das System behutsam aufzubauen und die Prozesse zu optimieren. In der zweiten Pilotphase, die ein Jahr später beginnt, soll es bis zu 10 weitere Partner geben.
2. Pilotphase des Franchising-Systems
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Geräte im Service
Natürlich hat die Corona-Pandemie auch uns getroffen, was zur Folge hatte, dass der Beginn der zweiten Pilotphase sich um 6 Monate verzögerte. Die neuen Standorte Düsseldorf, Berlin und Hannover sind die ersten von bis zu 10 weiteren, für die zweite Pilotphase zusätzlich geplanten Standorten. Sobald alles sauber läuft, gehen wir dann in die abschließende Expansionsphase, in der wir in Deutschland – wie könnte es anders sein – 101 Standorte haben werden. Auch den Schritt über die Bundesgrenzen haben wir schon fest im Blick.Trotz Corona war 2020 für uns kein schlechtes Jahr – im Gegenteil: der Umsatz kratzt bereits an der 3-Millionen-Marke.
Start im Privatkundengeschäft
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Geräte im Service
Im Januar wurde 101 in Hamburg als Laborbetrieb gestartet, um neue Dienstleistungsformate bei Privatkunden zu testen. Das hat von Anfang an nicht richtig funktioniert und alle Versuche, dieses Geschäft in Schwung zu bekommen, scheiterten. Als dann im Dezember Mrs. Sporty als erstes Franchisesystem anfragte, ob wir diese Dienstleistungen nicht lieber bundesweit und für Firmenkunden wie sie erbringen wollen, wollten wir. Wir legten sofort los, wobei wir die nötigen Kompetenzen und Kapazitäten für einen bundesweiten Service nicht in Hamburg, sondern an unserem Stammsitz in Schloß Holte-Stukenbrock hatten. Der Rest ist sozusagen Geschichte.